Wasserreinigungsfunktion der PVC-Membran

PVC-Membranen sind Membranmaterialien mit Wasserreinigungsfunktion. Sie können Verunreinigungen und Schadstoffe im Wasser, einschließlich Schwebstoffe, makromolekulare organische Stoffe und einige Ionen, durch physikalische und molekulare Filterung effektiv entfernen und so die Wasserqualität verbessern. Ihre Filterleistung hängt von der Größe und Form der Membranporen ab. Da die Ultrafiltrationsmembran aus PVC feinere Membranporen aufweist, kann sie winzige Partikel und organische Stoffe entfernen.

Darüber hinaus weist die PVC-Membran eine gute chemische Beständigkeit auf und wird durch Chemikalien wie Säuren, Laugen und Salze kaum angegriffen. Dadurch eignet sie sich hervorragend für die Behandlung von chemikalienhaltigem Wasser. Gleichzeitig ist die Oberfläche der PVC-Membran glatt und schmutzabweisend. Sie ist daher leicht zu reinigen und zu pflegen und gewährleistet eine hohe Wasserfiltrationseffizienz.

Das PVC-Material selbst kann jedoch einen Geruch aufweisen, der den Geschmack des gefilterten Wassers beeinträchtigen kann. Um dieses Problem zu lösen, wird üblicherweise Aktivkohle hinter der PVC-Folie hinzugefügt, um Gerüche zu absorbieren und den Geschmack zu verbessern. Aktivkohle hat ein starkes Adsorptionsvermögen und kann organische Schadstoffe im Wasser effektiv absorbieren und Schwermetalle, Restchlor, flüchtige organische Verbindungen und andere Schadstoffe entfernen.

PVC-Membranen bieten grundsätzlich breite Anwendungsmöglichkeiten in der Wasseraufbereitung. Angesichts der damit verbundenen Geruchsprobleme müssen in der Praxis jedoch möglicherweise andere Materialien oder Technologien eingesetzt werden, um die Wasseraufbereitungswirkung weiter zu optimieren.


Veröffentlichungszeit: 17. Juni 2024